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Triangelnetz (TIN)

Befehlszeile: sngDMT
Werkzeugkasten

Diese Funktion erstellt aus einer Punktemenge ein unregelmäßiges Triangelnetz (TIN). Der Benutzer kann die Pflichtkanten definieren.

dialog funkce

Die Koordinaten sind den Objekten zu entnehmen (für die Triangulierung), zur Auswahl stehen Einlegeobjekte wie PUNKT, LINIE, 3DPOLYLINIE und BLOCK oder externes Koordinatenverzeichnis. Die ausgewählten Koordinaten können mit einem Filter nach der entsprechenden Ebene belegt werden, d.h. dass nur die Objektkoordinaten verwendet werden, die sich in diesen Ebenen befinden.

Beispiel des Höhenlinienverzeichnisses:
  1  787468.48  1146895.48   481.50   
  2  787461.44  1146878.30   482.40   
  3  787440.74  1146894.84   483.30   
  4  787434.12  1146878.53   484.20   
Als Trennzeichen ist ein Leerzeichen zu verwenden.

Bereich zum Ermitteln der Koordinaten, die gesamte Zeichnung kann durchsucht werden oder der Benutzer wählt die Objekte manuell aus in der Befehlszeile erscheint die Aufforderung: Die zu bearbeitenden Punkte auswählen:

Die Pflichtkanten werden in weiche und scharfe unterteilt. Weiche Kanten bestimmen die endgültige Form der Triangeln, scharfe Kanten sorgen beim Generieren der Höhenlinie für einen nicht glatten Übergang. Die Pflichtkanten können manuell in der Zeichnung ausgewählt werden (in der Befehlszeile erscheint die Aufforderung:    Weiche Kanten auswählen (Linien, 3DPolylinien):  oder  Scharfe Kanten auswählen (Linien, 3DPolylinien).

Die Pflichtkanten können auch aus dem Verzeichnis der verwendeten Ebenen gewählt werden. Bei dieser Wahl werden alle Objekte der ausgewählten Ebenen miteinbezogen. Zulässige Objekte für die Pflichtkanten sind ein Linie und eine 3DPolylinie. Andere Objekte werden ignoriert. Die Eckkoordinaten der Pflichtkanten werden der zur Triangulierung bestimmten Punktemenge hinzugefügt. Sind die Pflichtkanten benachbart, müssen sie über eine gemeinsame Ecke verfügen.
Bevor das Triangelnetz generiert wird, wird ein Test mit der Geometrie der Pflichtkanten durchgeführt. Identifizierte Abweichungen (Kreuzungen, T-Anbindungen, Überlappung) werden vom Programm korrigiert und ins Fehlerprotokoll eingetragen.
Es kann allerdings passieren, dass etwas entkommt, dann werden überlappende Triangeln gezeichnet!

Triangelnetz auslassen dient zur Bestimmung des Bereichs zum Auslassen des Triangelnetzes. Außenbereich definiert die Außengrenze, alle Triangeln mit dem Schwerpunkt außerhalb dieser Grenze werden nicht miteinbezogen. Für die Auswahl der Grenze erscheint in der Befehlszeile folgende Aufforderung: Grenzlinie auswählen (geschlossenen Polylinie):

Der Innenbereich dient der Definition der Inseln (Lücken). Der Außenbereich kann nur aus einer Kurve bestehen. Bei Innenbereichskurven ist die Anzahl nicht beschränkt. Die Auswahl der Innenbereichskurven (3D Kurve) erfolgt gemeinsam, aufgrund der Dialogauswahl der Ebenen.

Konkaver Umschlag von TIN, Löschen der Randtriangeln, bei dieser Wahl befinden sich in der Schlaufe die Randtriangeln bis zum Erfüllen der Bedingung, dass das Randtriangel keine längere Triangelseite als eingegeben enthält. Die Faktor-Option ist rechnerisch schneller.

Ignorieren der Elemente mit Z=0, betrifft sowohl die Eingangspunktemenge als auch die Pflichtkanten. Die Koordinaten oder Pflichtkanten werden bei der Berechnung nicht miteinbezogen.

Oberflächenbezeichnung, das erstellte Objekt enthält diese Bezeichnung.

Vorschau, im separaten Dialogfenster wird das Triangelnetz dargestellt.

Anmerkung: Das Triangelnetz erfolgt nicht für Überhänge, Brücken, Tunnels u.ä.

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